Warnung – Monsanto unter falscher Flagge

Der Saat- und Genpfuschkonzern Monsanto muss wohl gemerkt haben, dass sein Name gerade in Europa nicht gut ankommt. Daher verkauft er seine Produkte nun unter falschem Namen an ahnungslose Gemüsegärtner.

Wer den Namen Monsanto hört, denkt zunächst an Maiskolben, die das Gift des Bacillus thuringiensis produzieren und somit nicht nur ungeniesbar sind, sondern dafür sorgen, dass Schädlinge wie der Maiswurzelbohrer immer resistenter werden. Monsanto steht für 250 000 indische Landwirte, die sich das Leben nahmen, weil das verpfuschte Saatgut deren gesamte Existenz vernichtet hat. Auch in den USA warnen immer mehr Farmer vor dem Einsatz von Produkten dieser Firma. Während ein Landwirt nach dem anderen dank Monsanto in die Pleite schlittert, wächst der Konzern wie ein riesiges Krebsgeschwür über die Erde und ist sich für keinen Skandal zu schade. So auch diesmal.

Um seinen schlechten Ruf zu verschleiern, verkauft der Konzern Gemüsesaatgut an Hobbygärtner unter den Namen von Firmen, die er zuvor geschluckt, also aufgekauft hat. So vertreibt der Genkonzern Saatgut für Gurken, Tomaten und Salate unter dem Namen seiner Tochterfirma ‚De Ruiter Seeds‘. Auch den Namen der Firma `Semenis`missbraucht er auf diesem Wege. Weltweit unterhält Monsanto ein enges Netzwerk aus exklusiven Vertriebsgesellschaften, die den Giftmüll unter ihrem eigenen Namen an den Kunden bringen sollen. So auch die Marke (Markenname musste entfernt werden aufgrund anwaltlicher Drohung – Der Beitrag ist jedoch auch andernorts im Netz zu finden), deren Spur sich über De Ruiter Seeds bis Monsanto zurückverfolgen lässt. Das Saatgut sei laut Monsanto zwar gentechnisch unverändert, dennoch gilt: Alles was diesem Konzern nützt, schadet der Menschheit und darüber hinaus der gesamten Natur dieses Planeten.

Für Heike Moldenhauer vom Bund für Natur- und Verbraucherschutz ist die Sache völlig klar. „Würde Monsanto draufstehen, wo Monsanto drin ist, wäre dass das Antiverkaufsargument schlechthin“, so die Verbraucherschützerin. Ihrer Meinung nach müssten ‚Wettbewerbshüter‘ für mehr Klarheit sorgen. Die Antwort auf die Frage, wie dies geschehen soll, bleibt sie jedoch schuldig.

Quellennachweis und weiterführende Links:

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95 Antworten zu Warnung – Monsanto unter falscher Flagge

  1. Pingback: Monsanto - der moderne Fluch | Claudio Graf

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  4. scubidubidu schreibt:

    Hat dies auf s c u b i d u b i d u rebloggt und kommentierte:
    monsanto als ungebetener Gast im Garten ?

  5. Martin Ertel schreibt:

    Naja, viel kann man nicht tun. Kaufe mein freies Saatgut bei dreschflegel-saatgut.de hole mein Geld von der Bank und gebe es bei silberbarren-discount.de wieder aus und warte ab, was passiert. Würde gerne wirklich etwas ändern, aber solange 90% der Menschen weiterschlafen, wird das wohl schwierig.

  6. isabella363 schreibt:

    Hat dies auf Isabellas Blog rebloggt und kommentierte:
    Wundert mich kein bisschen- leider! Die Namen der Firmen sind jetzt mal das Wichtigste. Sie müssen ja irgend wie heraus zu finden sein?

  7. Do Gui Live! schreibt:

    Hat dies auf Unbequeme Wahrheit rebloggt und kommentierte:
    Wir wissen alle wer dahinter steckt, wie lange wollt ihr euch das noch gefallen lassen?

  8. walterfriedmann schreibt:

    Hat dies auf Forum Umwelt rebloggt und kommentierte:
    Monsanto unter falscher Flagge

  9. freddiemoore2014 schreibt:

    Hat dies auf freddiemooreblog rebloggt.

  10. LichtWerg schreibt:

    Hat dies auf LichtWerg rebloggt.

  11. regulus13 schreibt:

    Hat dies auf waltraudblog rebloggt.

  12. Christoph Dörflinger schreibt:

    Konsequent nur geprüfte Bio-Saatgut, am besten in Demeter-Qualtät propagieren!
    Saatgutbanken für seltene Spezien und Poijekte wie die der französischen Bio-Bauern, die gratis gute Samen alter Arten verschicken und verschenken (illegal nach franz. Agrargesetzgebung) UNTERSTÜTZEN.

  13. Schreiberling schreibt:

    Hier gibt es noch eine sehr gute Grafik vom Netzwerk aller aufgekauften Tochterunternehemen von Monsanto
    zum vergrößern der Grafik danach auf das Bild noch einmal draufklicken

    und hier noch eine sehr interessante Information:
    Deutsche Chemiekonzerne (Bayer und BASF) helfen die GVO Kennzeichnung in Kalifornien zu verhindern
    http://www.chemikalien.de/sonstige/deutsche-chemiekonzerne-helfen-die-gvo-kennzeichnung-in-kalifornien-zu-verhindern_1893.html

    Achja und nur mal so zur Info Monsanto ist für die massenhaften Selbstmorde von indischen Bauern nicht ganz allein verantwortlich, es gibt da noch einen anderen Agrarkonzern der sich Syngenta nennt. Er verbreitet auch GVO Produkte und ist mindestens gleichermaßen für das Elend von indischen Bauern mitverantwortlich!

  14. Ulrich Lindner schreibt:

    Monsanto ist ein reiner Verbrecherkonzern, und daß es auch hier Leute gibt, die den auch noch verbal in Schutz nehmen, ist unbegreiflich. Wie dumm kann ein einzelner Mensch eigentlich sein? Der Konzern gehört sofort verboten.

    • Mia Pascher schreibt:

      Ja so ist es @Ulrich Lindner ,es ist unfassbar das Obama ihm neuerlich den Antrag auf noch mehr Leben töten zu dürfen,(den das ist was seine Ware bewirkt) unterschrieben hat.Und ja der Konzern müsste verboten werden,doch bei den Machenschaften ist es nicht so leicht sie finden einen anderen Weg,und das heisst für uns Menschen wach werden und wach bleiben .
      ps : welcher Mensch kann Monsato verteidigen,der nur einen kleine Ahnung davon hat waser macht ?????

  15. Pingback: Stop GMO’s , stop Monsanto. Weltweiter Aktionstag 25.5.2013 | Sensiblochamaeleon's Blog

  16. sunnyromy schreibt:

    Hat dies auf SunnyRomy rebloggt.

  17. Pingback: Bienen, Zombies und Monsanto. Pestizide am Vormarsch - Ameisenforum.de

  18. Sebastian schreibt:

    Bitte nicht die BASF und BAYER hier vergessen. Nur weil dies deutsche Konzerne sind, sind Sie nicht viel besser: http://www.chemikalien.de/sonstige/deutsche-chemiekonzerne-helfen-die-gvo-kennzeichnung-in-kalifornien-zu-verhindern_1893.html

    • Danny schreibt:

      …aber genau…..
      …und wer mal genau nachdenkt und genau hinterfragt wie sich dieses Geschwür denn überhaupt bilden konnte, dem gebe ich hier mal gerne einen heissen Tipp:
      Recherchiert mal einige Jahre zurück vor den 2. WK – da gab es auch einige Chemiefrmen in Europa – und die hatten so ihr nebendasein – und hatten einige Probleme mit chemischen Stoffen welche sie gerne mal richtig erprobt gehabt hätten – doch irgendwie ging es damals nicht so recht – und bildeten sie IG Pharma – und bauten ein Zentrum in Polen um darin ihre Produkte testen zu können…..
      Nun ja – IG Pharma löste sich dann irgendwann wieder auf und die Leute von damals gingen wieder zurück als Verwaltungsräte und konnten ihr Wissen dann weiterhin gegen dei Natur und gegen den Menschen anwenden…
      Ach ich vergass zu erwähnen, dass dieses Zentrum in Polen in Auschwitz gebaut wurde – noch vor dem Krieg und durch IG Pharma…….
      Denkt mal bitte nach….
      Besuche doch bitte mal diesen Link und höre das Video zu Ende – es ist leider die bittere Wahrheit:
      http://www.alpenparlament.tv/video/codex-alimentarius-dr-gottfried-lange-im-interview-mit-tomas-eckardt/

      • desastrocaster schreibt:

        der Konzern hieß nicht IG (Interessengemeinschaft, nicht Industriegewerkschaft!) Pharma, sondern IG FARBEN und stellt ein sehr düsteres Kapitel deutscher (Industrie)Geschichte. Dieser wurde nach Kriegsende durch die Alliierten zerschlagen, befindet sich immer noch in Abwicklung, soweit ich weiß; und die alten Anteilseigner und Führungsebenen von Bayer, BASF und Konsorten machten lustig dort weiter, wo sie vorher waren als wäre nichts gewesen.

      • Patrick schreibt:

        Einen Überblick über die Verflechtungen der Pharma/Chemie/Öl Industrie, speziell der IG FARBEN gibt dieser Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=bD4hec9zv94

    • alleswasist schreibt:

      basf und bayer deutche konzerne…nicht wirklich waren sie mal!

  19. denkbonus schreibt:

    @ nachfolgender Kommentar

    Ist es möglich, dass Sie ein von Monsanto bezahlter Medientroll sind, mit dem Auftrag, Kritiker an Monsanto zu diskreditieren? Monsanto ist einer der verbrecherischsten Konzerne, die es überhaupt gibt. Monsanto kann mühelos mit jedem Waffenkonzern gleichziehen. Und Sie wagen es tatsächlich, diesem Konzern die Stange zu halten? Und kurz nachdem ich Ihren Kommentar freigeschaltet hatte, kam bereits der nächste Verunsicherungskommentar. War der von Ihnen, oder von Ihrem Kollegen? Ihresgleichen werde ich niemals eine Plattform bieten. Vergessen Sie’s.

    • liebe leute…schießt mal nicht mit kanonen auf spatzen, wer auf dieser plattform artikel veröffendlicht muß und sollte mit unterschiedlichen standpunkten und deren austausch zurecht kommen und vor allem höflich bleiben, sonst grabt ihr euch selbst das wasser ab !

  20. harryklein schreibt:

    Das ist, mit Verlaub, ein ziemlicher Quatsch. Monsanto ist sicher eine Firma mit üblen Praktiken, das steht außer Frage. Eine kleine Firma zu kaufen und ihren Namen und ihre Produkte so zu belassen, wie sie sind, gehört aber nicht dazu. Hieraus eine Verschwörungsgeschichte zu konstruieren ist nur unseriös, lächerlich und schadet fundierter Kritik an Monsanto.

    • Julian schreibt:

      Wir leben im Kapitalismus. durch dieses System entstehen nunmal solche absurden Fakten, wie zum Beispiel dass Monsanto weltweit nicht nur der Größte Saatguthersteller ist, sondern auch der Größte Pestizidhersteller.

      Bei der Profitorientierung unserer Welt im heutigen Ausmaß halte ich nichts mehr für unmöglich, grade nicht im Falle von Monsanto.

      Wenn es um lukrative Geschäfte geht (das zeigt die Geschichte) dann ist nichts mehr illegal oder zu unmenschlich. Durch Geld als einzigen Anreiz verlieren JEGLICHE andere Wertvorstellungen, welcher Art auch immer, an Gültigkeit. Umso größer der Konzern umso deutlicher gilt dieses Gesetz.

      Mit Verschwörung hat das nicht viel zu tun. Die ganze Misere ist Systembedingt!

      • Johann schreibt:

        Es wird der Kapitalismus beklagt, der die Gesellschaftsform des Besitzes ist. Wer ohne Besitz ist, werfe den ersten Stein.
        Es wird die Gier der Konzerne beklagt. Wer arbeitet, ohne dafür herauszuschlagen was geht, werfe den ersten Stein. Fazit: wir sind Teil des Systems.
        Schön, wenn man Sündenböcke findet, denen kann man dann alles aufladen.
        Zum aktuellen Thema: Das Bild oben erinnert mich an eine Sekte, die mit ähnlichen von innen durchschienenen Bildern wirbt.
        Monsanto ist viel zu groß geworden. Und zu mächtig. Die kontrollierte und gesteuerte Martkwirtschaft sollte in solchen Fällen steuernd eingreifen um derartige Monopolstellungen zu verhindern. Ein Fehlverhalten unserer Politiker und voilksvertreter, die leider – vor allem auf EU Ebene – damit beschäftigt sind, ihre eigenen Schäfchen ins Trocken zu bringen.
        Fairerweise muss man sagen – durch nähere Kenntnis der ldw. Branche – monsanto hat auch sein Gutes und trug Einiges zum heutigen Wohlstand und der Welternährung bei. (vor allem wenn man die Schäden hochrechnet, die durch Schädlinge auch heute noch verursacht werden) Man sollte also mit seiner Kritik am Boden der Tatsachen und bei der Sache bleiben.

    • Rosmarie Wolf schreibt:

      ach ja,weshalb kaufen monsanto diese firmen auf.um sie im geeigneten moment still zu legen,oder was,wie oder so.

    • Dr. Erich Schmid schreibt:

      wie „klein“ muss man doch nur sein und sich im Tiefschlaf befinden, wenn man noch nicht kapiert hat, was auf dieser Welt eigentlich passiert. Den Begriff Verschwörungstheorie hat die andere Seite in die Welt gesetzt. Damit kann man die ganze Manipulation, die auf allen Ebenen hier und überall in der Welt abläuft schön verschleiern und die unliebsamen Kritiker auch noch in eine dunkle Ecke drängen.
      Also aufwachen und endlich die Wahrheit erkennen. Die wird jedoch nicht in den üblichen Medien verbreitet.

  21. Pingback: Achtung Hobby- und Gemüsegärtner

  22. Publicviewer schreibt:

    Das hier sollte jeder sehen:
    MONSANTO und der „WWF“: http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MTU1Nw==

  23. klausbaum schreibt:

    Reblogged this on Notizen aus der Unterwelt und kommentierte:
    Monsanto segelt unter falscher Flagge

  24. Pingback: Monsanto segelt unter falscher Flagge | gnogongo

  25. Port Bunghulescu schreibt:

    Reblogged this on Port Bunghulescu und kommentierte:
    Also, dann mal her mit den Skandalartikeln. Ich hoffe doch stark, dass sie trotz aller Multimedia-Verkleisterung dort ankommen, wo sie hingehören: im Hirn der Leser.

  26. solargourmet schreibt:

    Es läuft darauf hinaus, sich eine Positivliste von Saatgutlieferanten anzulegen, in Deutschland denke ich da zuerst an VEN, Bingenheimer und Dreschflegel, In Österreich an Arche Noah. Und auf die Dauer zieht man sein Saatgut zumindest teilweise selbst nach und verschenkt die Überschüsse. Ich möchte Letzteres mit meinem Projekt http://www.rheinsaat.de unterstützen.

  27. aurora schreibt:

    „wäre dass das Antiverkaufsargument schlechthin”
    richtig: „wäre das (dieses) das Antiverkaufsargument schlechthin”

  28. Kraeutermume schreibt:

    Reblogged this on die Geschichten einer Kraeutermume… und kommentierte:
    Reblogged this on die Geschichten einer Kräutermume

  29. Danny schreibt:

    Ob Monsanto, Stähler oder Syngenta -. sind alle dasselbe und verkaufen ihre Produkte den Verbrauchern ohne dass diese wissen was sie der Erde antun….
    In der Schweiz wird bei LANDI ein Produkt verkauft, welches sich CAPITO nennt, aber dahinter sich ROUNUP verbirgt…. 1/2 liter zu Fr. 9.50….für jeden Hobbygärtner….zur TOTALVERNICHTUNG von Pflanzen

  30. alfonsburtscher schreibt:

    Danke für die Information.
    Es wird wirklich mit allen Mitteln gearbeitet. Die Konsumenten wissen heute ja gar nicht mehr, wer hinter welchen Produkten steht. Diese Konzerne wissen, dass der Großteil der Konsumenten überfordert sind. Das Problem ist allerding: Ist man einmal in den Fängen dieser Konzerne, kommt man kaum wieder raus, da die Produkte die Abhängigkeit fördern. Wahnsinn.
    Alfons Burtscher
    http://xn--firmengrndung24-6vb.net/

    • Herbaria schreibt:

      wir werden es uns aber leisten MÜSSEN, kritischer zu konsumieren, denn so kann´s doch nicht weitergehen!?
      Natürlich kann nicht jeder alles selber produzieren, was er zum Leben braucht, aber für wenigstens ein paar Kräuter oder eine Tomatenstaude hat jeder Platz – und das ist schon ein Anfang. Denn damit ist schon der Samen gelegt zur Auseinandersetzung damit, wie unsere Konsumgüter entstehen. Wer mal selber Tomaten angebaut hat, weiß wie viel Arbeit das macht und hat somit für die Früchte eine ganz andere Wertschätzung, als wenn er ein paar so spanische, fade schmeckende Dinger im Supermarkt kauft.
      Somit hinterfragt er dann auch, wie diese ganzen Lebensmittel so billig sein können, wer daran wieviel verdient, wie ein Bauer überhaupt überleben kann und ob sich eine Bio-Tomate aus Monokultur auf Steinwolle oder ein Bio-Hendl aus Massentierhaltung bei Kunstlicht überhaupt BIO nennen sollte oder darf!

      • Danny schreibt:

        Monsanto, Syngenta, Stähler (www.staehler.com)
        Egal – es sind alles die gleichen Übel in dieser Welt….
        In der Schweiz verkauft die Firma LANDI ein Produkt namens CAPITO – wobei sich dahinter nichts anderes als ROUNDUP von Monsanto verbirgt….(LANDI schreibt dieses sogar unverblümt hin in der Werbung)
        ROUNTUP ist ein extremes Gift, welches jegliches Grünzeug für die Ewigkeit absterben lässt – meines Wissens nach auf der Basis von „Agent Orange“ welches während dem Vietnam-Krieg zur entlaubung der Urwälder eingesetzt wurde….
        Zugegeben – das Laub erholte sich wieder – so einigermassen. Viele Tierarten starben für immer aus – und die Fehl- und Missgeburten sind noch heute ein grosses Thema….
        Danke ihr lieben Chemiefirmen für Eure tolen Produkte welche euren ach so wertvollen Gewinn so massiv in die Höhe schnellen lassen – und dabei unsere Erde kaputt geht…..

  31. Reiner Rusch schreibt:

    Ich bitte einmal um einen konkret belegbaren Fall eines Selbstmordes, der im Zusammenhang mit der Firma bzw. Ihrem Saatgut steht. Ich habe wirklich danach gesucht und eher nur widersprüchliche Dinge aber keinen wirklichen Beleg gefunden.
    Es ist natürlich leicht, über z.B. Facebook solche Dinge zu verbreiten, da es tendenziell mehr Menschen gibt, die nach dem Motto „die Schweine, ich wusste es….“ sowas unrefklektiert weiterleiten, als es Leute gibt, die dieses mühevoll nachvollziehen wollen!

    • Samuraikatze schreibt:

      Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie z.B. in der folgenden Arte-Doku zum Thema: Monsanto mit Gift und Genen
      http://vimeo.com/20204727

    • Herbaria schreibt:

      Die haben´s schon verdient, dass man sie so verteufelt! Ich bin selber Erhalter alter Gemüsesorten (wie es die Menschheit seit Jahrtausenden praktiziert) und dank der durch Monsanto,… angestrebten Patente auf „grüne Lebewesen“ stehe ich mit meiner Tätigkeit immer mit einem Bein im Kriminal, obwohl ich mich für die Erhaltung eines umfangreichen Genpools einsetze, wo wir Menschen doch gar nicht absehen können, was für Anforderungen an unsere Kulturpflanzen durch Klimaveränderung udgl.auf uns zukommen. Je größer die Vielfalt ist, auf die man dann zurückgreifen kann, umso besser wird man in Zukunft für alle Eventualitäten gerüstet sein.
      Durch die Patente auf Kulturpflanzensorten verschwinden alle Sorten, die nicht gelistet sind, die aber für ganz bestimmte Böden oder Klimate hervorragend angepasst wären. Und hier geht die Monsanto-Methode noch weiter: man kann dann nur mehr unangepasste Sorten anbauen – die anderen sind ja in der Zwischenzeit ausgerottet – dadurch sind die Pflanzen geschwächt, werden von Schädlingen angegriffen oder von Pilzkrankheiten befallen, und schon naht der Retter: Monsanto mit gut sortiertem Giftschränkchen! – und casht nochmal ordentlich ab!

    • KontraVerdummung schreibt:

      @ Reiner Rusch

      Ohne persönlich werden zu wollen…
      Angebrachter wäre, dieses von Seiten des Konzerns klar und nachvollziehbar zu widerlegen, anstelle jetzt hier nach Belegen solcher Folgen zu verlangen.

      Die Taktik des…“beleg Du erst einmal was Du behauptest“, ist Asbach-Uralt, und in fast allen kritischen Blogs restlos „unten durch“.

      Damit wird lediglich versucht den „schwarzen Peter“ von sich ( oder den Beklagten) weg zu schieben, was in der Folge zu persönlichen Auseinandersetzungen in Blogs führt, welche vom Thema ablenken, den Blog als solches in ein schlechtes Licht rücken, und unbedarfte „Neu-Leser“ abschreckt.

      Man sollte sich also nun lediglich die Frage stellen, weshalb Du dieses nun machst… 😉
      Und keine Sorge…da ich die Taktik kenne, werde ich ihr nun sicher nicht auf den Leim krabbeln. :mrgreen:

      • Christian schreibt:

        Du ziehst Dich aber ziemlich billig aus der Affaire. Die Frage nach Quellen sollte ja wohl berechtigt sein bei solchen Behauptungen. Irgendwo müssen die Informationen ja herkommen.

      • ein Mensch schreibt:

        Bestätigung:
        „ÖRTLICHE BETÄUBUNG
        UND BESTELLTE WAHRHEITEN –
        WENN ÖFFENTLICHKEIT AMPUTIERT WIRD
        … Bestellte Wahrheiten –
        die Medien sind erste Adresse der Lobby, viele Journalisten Teil ihres Informations-Kreislaufs
        Von Thomas Leif
        … Seite 116
        • Ausgewählte Journalisten und Medien werden mit „bestellten Wahrheiten“
        versorgt; sie erhalten frisierte (wissenschaftliche) Studien, passende Mei-
        nungsumfragen, getürkte Statistiken, von PR-Agenturen geschriebene Texte,
        Interviews und Meinungsbeiträge etc. Das Spektrum dieser Dienstleistungen
        und Informations-Rohstoffe ist schier unbegrenzt. Dazu gehört auch die Ver-
        mittlung von sogenannten „Experten“, die als „Mietmäuler“ einsetzbar sind.

        • Medien-Kritiker werden mit allen denkbaren Methoden des negative campaign-
        ings überzogen, diffamiert und disqualifiziert. Ihre Reputation soll beschädigt
        werden.* Blogs, web-Seiten und andere „social media“-Plattformen werden
        von den Lobbys – wie im Fall der Bahn
        …“
        „Prof. Dr. Thomas Leif, ist Vorsitzender des Journalistenverbands netzwerk recherche (nr). Zuletzt erschien „angepasst & ausgebrannt. Die Parteien in der Nachwuchsfalle. Warum Deutschland der Stillstand droht“ (München 2009).
        Quelle:
        http://www.mediendisput.de/

        Klicke, um auf doku_2009_vorschau_2010.pdf zuzugreifen

        Auf/ab Seite 24 steht auch beschrieben wie es zu den heutigen „gleich-geschalteten“ Medien durch zentralisierte und so Einseitig gefilterte/diktierte Nachrichten kommt/gekommen ist.

    • Danny schreibt:

      Ach – da gibt es tausende – aber die wenigsten sind dokumentiert. Habe diesbezüglich gerade vor einigen Minuten einige Zeilen dazu weiter oben geschrieben….
      Bedenke den Ursprung vieler heutiger Produkte – wurden in Kriegen entwickelt – so zum Beispiel „Agent Orange“ – diente im Vietnamkrieg zur Entlaubung – heute Rountup, ein Gärtnerglück….
      Miss- und Fehlgeburten sind die tausendfachen Konsequenzen in Vietnam – bis heute….Tragisch genug – auf keinen Fall darf man wegschauen und dieses Tun weiterhin zulassen. Wenn sich jetzt auch nicht konkret der Herr Müller erhängt hat, aber sind es doch tausende von Menschen die unter diesen schweren umweltgiften leiden…

  32. Pingback: Sie meiden Monsanto Produkte? Sicher? | K U L I S S E N R I S S

  33. Pingback: Matrixblog Traumtagebuch über Träume, außerkörperliche Erfahrungen, luzides Träumen, Ufos, Aliens, 2012 und Verschwörungen » Blog Archive » Hybride II – Workshop von Tanis Helliwell (Teil 2)

  34. Freeman Austria schreibt:

    Niemand wird das gesetzlich für uns regeln, da sämtliche Gesetze ausschliesslich das System regeln… Und das gehört den Banken! Leute, wacht auf und erinnert Euch, wer Ihr seid! Mehr Info unter Freeman Austria bei Youtube oder Facebook…! Guten Morgen

  35. slapa schreibt:

    Gitbt es eine Liste von Alternativen Firmen?

    • maximilian moltoy schreibt:

      Ja! Aber die wird Dir nicht gefallen. Nachdem alles und jedes kapitalgesteuert ist, gibt es eben keine „Firmen“ die für die Menschheit verträgliches Material herstellen. Es bleibt jedem unbenommen, sich in der Chemie minimal kundig zu machen und selbst Düngemateialien aus primitivsten Materialien herzustellen – voll Bio also. Auch Saatgut kann relativ problemlos selbst hergestellt werden ohne die „Hilfe“ der Mafia – selbst in großen Mengen. Der Preis (erzielbarer Umsatz) ist der einzige Grund, warum das nicht gemacht wird. Was mich wieder dazu zurück bringt, dass die Bevölkerung längst verlernt hat, gute Lebensmittel auch entsprechend zu honorieren. Sie bettelt ja geradezu um ihre eigene Vergiftung. Mach Dich schlau im Internet, so lange es noch Seiten gibt, die Dir alles sagen, was Du brauchst. Auch die werden in Zukunft mafiagesteuert sein um jeden eigenen Gedanken im Keim zu ersticken.

      • Tom Gebert schreibt:

        „…gute Lebensmittel auch entsprechend zu honorieren. Sie bettelt ja geradezu um ihre eigene Vergiftung…“

        Vielleicht liegt es an den hohen Preisen für Bio-Lebensmittel? Ein Beispiel gefällig?
        Bio-Butter von Aldi: http://www.aldi-sued.de/de/html/product_range/2744_26827.htm
        Und, die ist noch billig! 1,50 Euro, im Bioladen bezahlt man direkt zwischen 2,50 und 5 Euro für die 250g.
        Das kann sich halt nicht jeder leisten. Ist ein Unterschied, ob man 500 Euro die Woche ausgeben kann für Lebensmittel oder nur 25 Euro. Und das werden immer mehr.

      • maximilian moltoy schreibt:

        Hi Tom,
        ich gebe Dir Recht mit den Preisen für Biolebensmittel. Aber auch hier ist es doch ganz klar so, dass es genau betrachtet keine Richtlinien für „bio“ gibt. Die Vorgaben und Formulierungen sind schwammig und eröffnen dem Betrug Tür und Tor. Was bei Bio-Zeug keinesfalls drauf steht, ist die Herkunft der Grundzutaten wie zum Beispiel Samen. Biolebensmittel in der heute angebotenen Menge erfordern genetisch verändertes Material als Ausgangsmaterial. Bio ist nur ein Etikettenschwindel, der von den Marktführern ins Leben gerufen wurde, um uns „Normalen“ eine Wahl zu ermöglichen – damit wir uns gut fühlen.
        Nicht umsonst haben wir es bisher noch nicht geschafft, eine deutliche Kennzeichnungspflicht aller Bestandteile auf den Warenverpackungen durchzusetzen. Auch Biolebensmittel machen da keine Ausnahme.
        Nur eigener Anbau ist sicher und gegebenfalls auch Bio.

      • Out of the Box schreibt:

        „Auch Saatgut kann relativ problemlos selbst hergestellt werden ohne die “Hilfe” der Mafia – selbst in großen Mengen.“
        Monsanto verklagt aber schon Bauern, weil seine Transgene auf deren Feldern vorkommen. Wie willst du sowas denn in Zukunft verhindern? Die genveränderten Pflanzen werden die „normalen“ nach und nach verdrängen und dann gibt’s irgendwann nichts anderes mehr.

  36. Sigi schreibt:

    BP regiert UK
    Monsanto regiert USA

    • Leon schreibt:

      oder, um es mit Horst Seehofer’s Worten zu Kommentieren:
      „Wer was zu entscheiden hat, wird nicht gewählt, und wer gewählt wird, hat nichts zu entscheiden“.

      • Helga Hennecke schreibt:

        Also lange Reden,hin und her,was machen wir nun konkret,ich bin der meinung man sollte es so machen,wie es damals vor dem Mauerfall in ostberlin war,organisierte kontinuierliche Demonstrationen,in berlin und Bruessel,mit konkreten Verbesserungsvorschlaegen,wir machen da alle mit,ich waere dafuer selbstversorger Doerfer zu bauen,mit eigenen kleinen Schulen alternativer Medizin,Ackerbau Viehzucht,u.s.w wer macht mit!!!!

  37. Pingback: Fundstück der Woche (20. KW): Nur wo Monsanto draufsteht…. « Last Knight Nik

  38. jokerbomber schreibt:

    Um so einem Konzern etwas entgegenhalten zu können, müssen gesetzliche Maßnahmen geschaffen werden. Das Problem daran ist aber, das seit den 70er Jahren eben solche Regellierungsgesetze (insbesondere im Bankwesen) im Namen der freien Marktwirtschaft weitgehend aufgeweicht wurden. Mittlerweile sind wir an dem Punkt angelangt, an dem sämtliche Gewalt in einer Hand liegt. Das bedeutet, dass ein Konzern ab einer gewissen Größe, mächtiger ist als ein Staat. Und somit auch die Rechte einnimmt. Verantwortung und Pflichten eines Staates kann aber so ein Konzern gewissenlos an die Gesellschaft abwälzen. (Bsp.: Bankenkrise: Gewinne privatisiert, Verluste verstaatlicht). Das diesem System kaum etwas handfestes in die Quere gestellt wird, liegt daran, dass Politiker und Manager sich wechselseitig austauschen. Wenn der Agraminister vorher bei Monsanto angestellt war, wird dieser sich kaum Gesetze erlassen, welche seinem ehemaligen Arbeitgeber (und auch zukünftigen) Steine in den Weg legen könnten. Was wir brauchen ist eine Revolution in kleinen Schritten, getragen von der Bevölkerung. Forderungen müssten gesellt werden, welche u.a. folgende Bereiche sichern:
    1) Komplette Transparenz. Daher: Welcher Politiker wird von wem bezahlt. 2) Transparenz auch im wirtschaftlichen Bereich. Daher: Hinter welchem „Nickname“ steckt welcher Konzern?. 3) Kennzeichnungspflicht für !alle! Inhaltsstoffe. 4) Konzerne nicht nur die Rechte zuteilen, sondern auch in die Verpflichtung nehmen. Daher: Versicherung für etwaige Unfälle, Ausfälle, etc.
    Diese Forderungen würden so einen Konzern massiv treffen.
    In diesem Sinne:
    Bio rocks
    Grüzze Markus

    • Flo schreibt:

      Sehr gut, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt…
      Wie erreichen wir deine 4 Ziele, Jokerbomber?
      Meiner Meinung nach regiert das Geld die Welt …und wer regiert das Geld?
      Erst wenn die Geldschöpfung den FIAT privare homines genommen wird und wir ein Geldsystem haben, welches den Menschen dient werden wir für so etwas handlungsfähig sein. Nur leider verstehen das die 99,9% Erdbevölkerung nicht…

      • jokerbomber schreibt:

        Ja Floh, das ist das große Problem. Ich sehe nicht die Konzerne oder die Politiker als das größte Übel, sondern die Masse der im dogmatischen Schlaf träumende Masse. Diese Leute verteidigen sogar das System, auch wenn sie zugeben müssen, dass es ungerecht ist und schädlich. Aber Konsequenzen ziehen, seien sie auch noch so gering, das wollen sie auf gar keinen Fall. Anstatt mal auf eine Schokolade von Milka zu verzichten und dafür zur etwas teureren Fairtrade Tafel zu greifen, oder mal einen Tag auf Fleisch zu verzichten, das Auto stehen zu lassen, Milch nicht zu trinken oder Strom zu sparen. Nicht immer wieder die selbe Partei zu wählen, mal einen Protestbrief/Mail zu schreiben, all das ist schon viel zu viel. Und das ist das größte Übel unserer Zeit. Wie wir dem entrinnen sollen, darauf kann ich auch keine Antworten geben. Ich halte mich da wohl eher an Marcuse.
        Grüzze
        Markus

  39. Blind Bones schreibt:

    Schlimm genug das der Mist schon als Fertigware im Supermarkt liegt, jetzt kann man nicht einmal mehr selber Anbauen.

    • Herbaria schreibt:

      kann man schon! Saatgut bei Dreschflegel, ProSpecieRara, oder ArcheNoah in Österreich kaufen – bin selber Sortenerhalter für Tomaten, Kartoffeln, Kräuter,… und wir brauchen jede Unterstützung! Danke allen kritischen Konsumenten!

  40. Pingback: Warnung – Monsanto unter falscher Flagge « Der Honigmann sagt…

  41. Det70 schreibt:

    Einfach selbst Aufkleber drucken, „Monsanto inside“ und im Handel auf die Produkte kleben.

  42. mundderwahrheit schreibt:

    Was erwarten Sie von Multinationalen ? sie kennen alle Tricks mit Hilfe der Regierenden uns zu täuschen.

  43. bloctivist schreibt:

    Wie bitte? Kiepenkerl gehört auch zu Monsanto? Jetzt hab ich den Dreck schon in meinen Garten gepackt…!

    Nun, das Problem an dieser Konsumdebatte ist doch, dass die Alternativen in der Hinsicht nicht umsetzbar sind, dass wir Konsumenten nicht in der Lage sind, uns so zu organisieren, dass wir gemeinsam ein ernst zu nehmender Akteur sind. Die alternativen Produktions- und Konsumstile sind da. Es fehlt die Macht.
    Gute Nacht!

    • Herbaria schreibt:

      Ihr würdet aber staunen, von wie vielen Gemüsearten, Kräutern und Blumen ihr selber Samen ziehen und selber weiter vermehren könnt! hat früher jeder gemacht – laaange bevor es Monsanto überhaupt gab…

    • Kraeutermume schreibt:

      Naja, wenn Kiepenkerlsamen Monsantoverseucht sind, steht „F1 Hybrid oder veredelte Hybryden“ drauf…Kiepe hat auch noch Monsantofrei Produkte!

  44. kaphorn schreibt:

    monsanto ist ein teil der MAFIA…

  45. Rena Irland schreibt:

    Sollte man sich umbedingt ansehen

  46. soundso schreibt:

    Monsanto hat keine andere Wahl, als so zu verfahren, bei ihrem zu Recht schlechten Ruf.

  47. monopoli schreibt:

    Reblogged this on monopoli und kommentierte:
    Super Artikel

  48. Ja, so einfach ist das nicht, wenn das unsere Regierungen für uns kaufen wie Tamiflu oder Genfelder finanzieren, da wird die Reproduktionsfähigkeit der Natur erheblich zerstört. Gottseidank haben wir Internet und den Betrug mit Schweine und Vogelgrippe aufgedeckt.

  49. Biggi schreibt:

    Na, also nützt doch nix….also kaufen wir eben auch nicht mehr von „Kiepenkerl“ und Konsorten! 😛

  50. http://de.wikipedia.org/wiki/The_Scotts_Miracle-Gro_Company
    verbindung auf alle fälle, denn monsanto kann ja alles kaufen

  51. Flo schreibt:

    Monsantos Roundup gibts auch von den Herstellern Scotts und Celaflor… gehören diese Firmen auch zu Monsanto oder ist das Patent jetzt freigegeben?

    • honigmann schreibt:

      ….das sind Tochterfirmen und Roudup gab es schon im Vietnam-Krieg als Gift zur >>Entblätterung<< der Bäume.

      • wildbiene schreibt:

        DAS Vietnam-Gift (Agent Orange) stammt zwar u.a. auch von Monsanto, hat aber mit Glyphosat (Roundup) wenig zu tun.

    • Hans-Ulrich Baumert schreibt:

      Ihr solltet euch nicht so sehr an Monsantos Fest beißen. Es ist wohl so, dass es in Europa viel mächtigere Konzerne gibt, die den Markt der Pflanzenschutzmittel und genmanipulierten Saatsgutes bedienen. Denen ist es ganz recht, wenn sich die Öffentlichkeit über Monsantos aufregt, umso ungestörter können sie ihr Geschäft betreiben. Guckt euch mal den Film von Jörg Bergstedt „Monsanto und die Verwicklungen in Deutschland“ an http://youtu.be/F7OubAq7Qis .
      In dem Film nennt er Roß und Reiter in Europa, insbesondere in Deutschland. Im letzten
      Drittel taucht auch mein gesonderer Freund Wolfgang Clement auf, ehemaliger Ministerpräsident von NRW (Damals verantwortlich für eine 80 Mio-Spritze für Nokia) und Superminister unter Schröder (Novelierung der Leiharbeiter-Gesetze, in dieser Form wären sie unter einer schwarzen Regierung, sprich CDU/CSU, nie möglich gewesen!)
      Viel Spaß dabei!

  52. jörg bergstedt hat noch viel deutlicher die strategie von monsanto in deutschland aufgedeckt

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