15 gute Gründe, warum Gaddafi am Leben ist

Das mit der Nachricht vom gleichzeitigen Tod Gaddafis und seiner Söhne einiges nicht stimmt, ahnen ohnehin die meisten. Seit der offiziellen Verkündung durch den Mainstream häufen sich die Widersprüche.

  1. Auf sämtlichen Videos, die angeblich in Sirte aufgenommen worden waren, scheint die Sonne, alles ist voller Staub. Tatsächlich jedoch hatte es erst am Vortag geregnet und ganze Teile von Sirte standen unter Wasser.

  1. Gaddafi wechselt währnd des Videos die Haarfarbe. Im einen Teil hat er hellbraune, im anderen Teil plötzlich schwarze Haare.

  1. In einem der Videos ist der Oberst mit mit einer geschwollenen, schiefen und gebrochenen Nase zu sehen. In anderen Videos, die ihn tot zeigen, ist seine Nase wie durch Zauberhand plötzlich wieder gerade.

  1. In den ersten Videos aus Sirte wirkt sein Gesicht vergleichsweise jung. Dabei wissen wir alle, wie faltig zerknittert er zuletzt aussah.

  1. Den offiziellen Behauptungen zufolge soll er mehrere Beinschüsse erlitten haben. Schwer zu verstehen, weshalb der gefangene Oberst dennoch aufrecht steht, während der Mob um ihn herum ihn hin und her stößt.

  1. In einem weiteren Todesfoto sieht man den Revolutionsführer mit dem nackten Oberkörper eines jungen Mannes daliegen, ohne jedewedes Anzeichen von Alterung. Dabei war Gaddafi beinahe 70 Jahre alt. Wie sieht wohl der Körper eines alten Mannes aus, der sein gesamtes Leben überwiegend in der Wüste verbracht hat?

  1. Einige der veröffentlichten Videos waren bereist am Tag zuvor aufgezeichnet worden, genau am 19. Oktober, wie die internen Videodaten offenbaren.

  1. Dem Propagandamüll zufolge soll Gaddafi in einem Abwasserrohr derangiert und um Gnade bettelnd aufgegriffen worden sein. Auf dem Video erscheint der Oberst hingegen frisch rasiert und mit säuberlich getrimmtem Bart.

  1. Das Video aus Sirte zeigt zudem ein weiteres, äußerst merkwürdiges Detail. Neben der Szene steht, scheinbar sehr entspannt eine schwarze Frau in ziviler Kleidung, die das Geschehen mitverfolgt. Ein schwarze Zivilistin in Sirte auf Seiten der Ratten? Das ist schlichtweg unmöglich. Jeder weiß, was die Ratten mit schwarzen Männern, Frauen und Kindern in Libyen tun. Sie werden vergewaltigt, gelyncht und geköpft, wie die rassistischen NTC- Banden bereits tausendfach bewiesen haben. Gerade in Sirte würden schwarze Frauen, so es dort noch welche geben sollte (was ich stark bezweifle), sich niemals auf Seiten der rassistischen Ratten schlagen. Was dieses Video da zeigt, ist mehr als seltsam.

  1. Auf einem der Videos ist Gaddafis Gesicht blutverschmiert als sie ihn  auf den Pick Up setzen. In einer späteren Szene desselben Vorgangs ist sein Gesicht so sauber, als sei er zu einer Hochzeit eingeladen.

  1. Fakt ist, gegen die NATO und den TNC waren massive Demontrationen geplant, konzertierte Gegenangriffe hatten bereits am 14. Oktober begonnen.

  1. Unmittelbar nachdem Clinton seinen Tod befohlen hatte, war er auch schon tot.

  1. Nicht nur er, nein auch seine Söhne und sämtliche hohen offiziellen Personen sollen am selben Tag in Sirte getötet worden sein. Dabei ist bekannt, dass Gaddafi und dessen Söhne verschiedene Brigaden an unterschiedlichen Fronten Libyens befehligten. Zum Vergleich: Die Größe Libyens entspricht einem Drittel der europäischen Landmasse. Sirte hingegen ist, nein war eine Kleinstadt, die bereits seit Monaten belagert worden war. Haben die sich allesamt zum gemeinsamen „Die In“ in Sirte zusammengefunden?

  1. Auch Gaddafis Tochter Aisha ist sich sicher, dass ihr Vater noch lebt.

  1. Gaddafi hatte zuletzt 12 Doppelgänger. Wieviele von denen mögen sie wohl tatsächlich ermordet haben?

Quelle:

Ziemlich frei übersetzt und ergänzt aus dem Englischen bei Libya SOS

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14 Antworten zu 15 gute Gründe, warum Gaddafi am Leben ist

  1. Darf ich fragen, wie diese „Sache“ heute für Sie alle hier aussieht? Gibt es neue, aktuelle Erkenntnisse – über ein Jahr danach? Verbleib? Sichtungen?

    Wie können Menschen mit derart medieller und einbrennender „Personality“ („Sinnbild“) ein weiteres danach Leben führen, ohne dass sie entdeckt werden? Abgeschieden und lebend im Busch in Irgendwo?

    Dies würde ich gerne haben, ein Leben, unentdeckt im Irgendwo und selbstversorgend, nur frei von all den dümmlichen Szenarien, die mir der Alltag mit all meinen Mitmenschen zu verschenken mag. Geschenke verheißen immer Unheil, denn sie erfordern einen Anspruch auf bestimmte Teile seines Daseins, seiner Seele – = schuldig sein („Neudeutsch“)!

  2. tobias schreibt:

    Ich hoffe auch dass er noch lebt wäre schön ,würde dann gaddafi helfen und seine leuten bei wisst ihr schon Kr… gegen Libyen . die Bilder kommen mir auch blöd vor .
    Danke den leuten die die 15 sachen geschrieben haben denn sie stimmen alle , ob er noch lebt weisst man nicht , aber es gibt hoffnung .

    Für Gaddaffi

  3. denkbonus schreibt:

    Der Revolutionsführer hatte seine politische Macht schon vor Jahrzehnten an sein Volk abgegeben. Sie sollten sich vielleicht einmal mit dem Begriff Dschamahirija vertraut machen, dann wüssten Sie, dass Gaddafi alles andere, als ein Diktator war. Erst lesen, dann schreiben.

  4. Pantao schreibt:

    @Andreas Moser

    Was hat der „pöse pöse“ Dikatator denn getan? Bei Lockerbie und La Belle war die CIA verwickelt. Im Fall Lockerbie hat sie sogar das Hauptbeweisstück gefälscht. Wie ich Schlafschafe wie Sie liebe, die alles fressen, was ihnen von den MSM vorgesetzt wird.

  5. Kim schreibt:

    Hmmm, gute Verschwörungstheorie. Könnte wirklich ein Doppelgänger gewesen sein – wer weiß das schon so genau?

  6. YoungtimerBlog schreibt:

    weiss nicht – ich bin ja auch ein trainierter Verschwörungstheoretiker…. Die Geschichte mit dem Kanal ist mittlerweile mehrfach dementiert worden, done.
    Aber die Bilder erscheinen mir dennoch substanziell. Ich frage mich eher, ob man sowas einfach mal so tagsüber im Fernsehen zeigen sollte – und jeder, der Kinder hat, weiss, was ich meine….

  7. Der 4. Weg schreibt:

    Auch ich bin noch sehr skeptisch. Das ganze Bild ist einfach nicht stimmig. Als Menschenkenner glaube ich einfach nicht, dass man Gaddafi aus einem Kanal wie eine Kanalratte herausholen musste. Er war ein zu stolzer Wüstensohn. Und zudem glaube ich nicht, dass er in irgendeiner Stadt seine Unterkunft hatte. Sein Lieblingsort war ein Beduinenzelt. Sein Rückzugsgebiet war mit Sicherheit in der Wüste, denn dort wusste er zu leben.

    Je grösser die Lüge umso mehr glaubt man ihr.

    • ginsterburg schreibt:

      womöglich kommt irgendwann ja die geschichte hier:
      > aus angst und verzewieflung zog der führer (diesmal der libyer) es vor, den freitod zu wählen.er ließ zuerst seine kinder und kindeskinder und seine ehefrau(en) durch seine handlanger ins jenseitsbefördern und wählte dann den freitod durch gift/die kugel/den nächsten schnellzug. dann ließ er sich mit benzin übergießen und verbrennen, damit auch ganz sicher gestellt it, daß er tot sei. anschließend übergab er seine sterbliche überreste dem volke, um zu zeigen, daß seine terrorherrschaft nun endgültig ein ende gefunden habe, zumindest bis zur nächten inkarnation, falls das volk daran glauben möge…

      man möge auch der vielen verbrechen gedenken, die der führer zum baldigen untergang des volkes auch gleich noch eingestanden hat. dies hinterließ er auf einen testament, in dem von reue nichts zu vernehmen ist oder davon daß er sich entschuldigen wollte. im gegenteil: es ist gefüllt mit hass und verfluchungen der demokratischen, freiheitsliebenden welt.

      zynismus ende!

      aber eigentlich fehlen genau diese sachen noch in der propaganda. vielleicht kommt es noch, wenn etwas zeit verstrichen ist. hat ja auch in deutsch etwas gedauert, bis man die ganzen untaten alle ausgepackt hatte…

      gruß aus der burg
      stefan

  8. irma berndt schreibt:

    ich bete zuliben gott das ihr recht habt.. einige bilder kamen mir auch komisch vor..das erste sah aus ,alswäre es eine toten waschung, und anschließend eingewickelt in stoff.. ich habe eine revolution in persien erlebt, und weiß, wie die cia untergrund vorarbeit und leute suchen die cravalle machen ein schneeball systhen.. von anfang an verfolgte ich die revilution.. und habe festgestellt, das gadafi ein patriot und und idealist war. hat libyen aufgebaut, mit liebe. und die wasserreserven entdeckt. mit der idee die afrikaner wasserrohre 4800 km gelegt hat, damit afrika blüht. und unabhängig ist die erde afrika ist so reich , alles grünt und würde blühen.. .aber das wollen die anderen nicht. . ich bete ,das gadafi lebt und seine söhne. wenn nicht wird er als märtyrer in die weltgeschichte gehen..

  9. aron2201sperber schreibt:

    Der alte Terrorpate hatte einen alten Mafiapaten zum Komplizen.

    Nein, ich spreche nicht von Silvio Berlusconi.

    Dieser hatte Gaddafi zwar besonders unappetitlich hofiert.

    Jedoch zu einer Zeit, als Gaddafis wilde Terrorjahre schon längst vorüber waren.

    Giulio Andreotti hatte hingegen dafür gesorgt, dass die beiden schlimmsten Verbrechen der italienischen Geschichte bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt werden konnten.

    Ein paar Jahre später hatte er den Financier seines „Tangentopoli“-Systems auch noch vor Reagans Raketen gewarnt.

    Gaddafis italienischer Komplize

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