
Ach Madin - Hat er die Bombe?
Bislang unbestätigten Geheimdienstanalysen gut informierter Diplomaten zufolge steht der Iran kurz vor der Fertigstellung einer Eisbombe. Der Erklärung eines bedeutenden iranischen Diplomaten zufolge, der namentlich nicht genannt werde möchte, zwängen hohe Sommertemperaturen im Zuge der globalen Erwärmung den Iran zu diesem Schritt.
Satire – Vorherige Versuche mit Partybomben seien ebenso gescheitert wie der Versuch, im Kreise der Ayatollahs eine Stimmungsbombe zu entwickeln. Um iranische Sicherheitsressourcen nicht über Maß hinweg zu belasten, habe sich die iranische Regierung daher zum Bau der Kältebombe entschlossen. Eine Gefährdung von Nachbarstaaten schließe der Iran hierbei aus.
Wie desweiteren aus bislang unbestätigten aber gut informierten Quellen verlautete, soll der Iran beim Bau der Bombe nicht zuletzt auf das Fachwissen russischer Klimaforscher zurückgegriffen haben. Im Zentrum des Verdachts steht der sibirische Kälteforscher Ilja Frostinjew, der bereits in den achtziger Jahren für aufsehenerregende Ergebnisse infolge erfolgreicher Kälteexperimente gesorgt haben soll. Damals bereits waren die diplomatischen Beziehungen beider Staaten eingefroren worden um nun unter dem Vorwand des gegenseitigen wissenschaftlichen Austausches neu wiederbelebt zu werden.
Zu denken gibt den gut informierten, jedoch unbestätigten und zutiefst besorgten, diplomatischen Geheimdienstkreisen zudem der Fund mehrerer Lötpistolen im iranisch- chinesischen Grenzgebiet, welche auf eine entsprechende Kooperation beider Staaten schließen lassen. Bedenkenträger aus Regierungskreisen befürchten nicht zuletzt, dass die Funde verwendet werden könnten, um Bewässerungssysteme für die Kultivierung von Granatfrüchten herzustellen. Die Sorge richtet sich auf die Möglichkeit, dass an die klimatischen Bedingungen des Irans angepasste Granatäpfel in größerem Umfang auf iranischem Territorium kultiviert werden könnten um als fester Bestandteil in die bereits existierenden Eisbomben integriert zu werden. Wie bislang unbestätigte Quellen aus gut informierten Regierungskreisen verlautbaren ließen, gehe jedoch von den Funden zunächst keine unmittelbare Bedrohung aus. Der Iran streitet jeden Vorwurf ab.
Meinen Dank an HB für die schöne Anregung
Also mir ist gar nicht zum Lachen, hier kommen die richtigen Trümmer
„A-Bombe des Iran 1.000 mal gefährlicher – USA in Panik“
http://qpress.de/2011/11/10/a-bombe-des-iran-1-000-mal-gefahrlicher-usa-in-panik/
Da ist sogar ein Bild dabei von der A-Bombe nebst Trägerrakete …
frisch geleakt … ähm … gelügt 🙂
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Hallo Denkbonus
lese zu gerne deine Seite, Bitte weiter so.
Prima Satire. Man kann es nur noch mit Humor nehmen. Kopfschütteln allein könnte heutzutage zum letalen Headbanging führen. Habe heute morgen geschrieben.
„Wenn die USA einen Detonationstank mit einer Bombe verwechseln, sollten sie auch Rasensprenger, Lötpistolen, Revolverdrehmaschinen und Eisbomben verbieten.“ Offenbars ehe nicht nur ich das so. Beste Grüße. HB
Auch Konfettibomben sollten wegen ihrer Detonationsgewalt verboten werden, ganz zu schweigen von Stinkbomben, die als Chemische Waffen geächtet gehören.
Insbesondere tragen Arschbomben aufgrund ihrer erheblichen Wasserverdrängung ein gefährliches Massenvernichtungspotenzial.
Nicht zu verwechseln mit Arschlöchern, die die Kontrolle über imperialistische Staaten besitzen und sich meistens „hinten rum“ aufhalten, um aus dem Hinterhalt ihre mörderischen Angriffe gegen unschuldige Menschen zu steuern!
endlich mal fundierte informationen über die hochgefährlichen aktionen des iran, die sich wohltuend von den vagen vermutungen der geheimdienste abheben.
jetzt fehlt nur noch ein einkaufsembargo gegen den iran in den entsprechenden supermärkten.